Donnerstag, 8. Februar 2018

Ausbildungen und Firmen

Während der Schule sollte der erste Gedanke sein, ob ich eine Ausbildung oder ein Studium beginnen will. Der zweite Gedanke sollte sein, in welche Richtung ich gehen will. Soll es eine Kaufmännische Ausbildung oder Studium werden oder gehe ich zum Beispiel auf den Bau.

Meiner Meinung nach sollte damit begonnen werden, dass die Schulen und die Firmen zum Teil zusammenarbeiten. In der heutigen Zeit werden viele Ausbildungsmessen angeboten. Aber dürfen die Schüler dort dann hingehen? Meistens nicht. Obwohl das eine gute Gelegenheit wäre. Viele Firmen stellen sich auf den Ausbildungsmessen vor. U.a. bieten sie dort „Speed-Dating-Gespräche“ an. Dabei geht es nicht um die Noten aus der Schule, sondern um den persönlichen Eindruck. Das Gespräch sollte innerhalb ein paar Minuten beendet sein, und beide Seiten sollten ein gutes oder schlechtes Gefühl haben, ob es passt oder nicht. Des Weiteren kann man auf den Messen, direkt seine Bewerbungsmappe abgeben, das hinterlässt immer einen guten Eindruck!

Firmen sollten auch nicht immer explizit auf die Noten der Schüler achten. Die Noten haben zum Teil keine große Aussagekraft, ob der Auszubildende gut für den Beruf geeignet ist. Vielleicht bekommen die Firmen dann auch wieder mehr Nachwuchs in das Unternehmen.

Ich finde Firmen sollten sich weiter öffnen und mehr Bewerber „kennenlernen“. Sie sollten nicht nur auf ihre Anforderungen achten, sondern auch Bewerber einladen, die vielleicht etwas „schlechteren“ Noten haben.



Literatur:



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen